Symlink am LOTS 2005: Tag 2 (nur teilweise) Alle Themen | Veröffentlicht durch tuxedo am 2005-02-19 20:40:20 Aus der Let's-open-the-source-but-not-the-mind Abteilung dino schreibt: »Hier an dieser Stelle würde unser Leser jetzt die Fortsetzung des ersten LOTS-Artikels von gestern erwarten. Leider wird nix daraus, weil die Symlink-Crew bis auf tuxedo, der als reiner Besucher blieb, um 11:00 abgereist ist (daher das "(nur teilweise)" im Subject), nachdem wir massiv angepisst waren. Also können wir nur berichten, was sich vor 11:00 abspielte und das Weggehen zum Resultat hatte. Der resultierende Artikel sieht irgendwie wie ein Indymedia-Bericht aus...« Hier nun die Zusammenfassung des Geschehens von dino: »Bereits gestern gab es das an Linux-Events übliche und erwartete Chaos. Wenn auch in etwas grösseren Dosen als an anderen Events. Aber das verzeiht man und sieht darüber hinweg als Linuxer. Dies (Chaos und Toleranz) ist Teil vom Community-Geist der alle Alternativkulturen (Linuxer, Animefans, Mittelalter, Biker, ...) ausmacht. Es ist ja auch erst das zweite Mal für diese Orga, und erheblich grösser als letztes mal. Das Fass überlief nun heute, nachdem sich die Probleme nicht mehr unter Chaos ablegen liessen, sondern sich auf Beamtenmentalität, Nichteingehen auf Argumente, Vorwände etc. ausdehnte. Von den Wertvorstellungen der Community war am heutigen "Community Day" (gestern war "Professional Day", vorgestern "Workshop Day" den wir ausliessen) bei beiden Orga-Leuten, mit denen wir zu tun bekamen, nichts auszumachen. Da passen wir nicht hin, also weg. Die Probleme fingen gestern schon an, beim Platzbezug. Die Orga hat aus unerfindlichen Gründen genau 4 der 48 Aussteller an einem komplett abgelegenen Ort hingestellt, den schätzungsweise 90% der Besucher nie aufsuchen würden, weil er so nicht-offensichtlich ist! Wir hatten gestern von 9:30 Uhr bis 14:00 Uhr genau 2(!) Besucher, und einer von denen war ein bestehender Leser, der uns gezielt gesucht hat. Welche 4 Gruppen das genau hätten sein sollen, darüber streiten sich die Gebäudeübersicht auf Seite 35 (/ch/open, OpenLaw, Symlink, Wilhelm Tux) und die detailierten Projektbeschriebe der Sektion "Organisationen" auf Seite 57 (/ch/open, ALIS/edux, Squeak und wir) im gedruckten Progamm. Real hatte es dort eh nur Tische für 3 Stände und die ersteren 4 erschienen, Wilhelm Tux allerdings erst nachdem man sie schon von ihrem "anderen" Platz vertrieben hatte. Alle 4 fanden den Ort unbrauchbar und machten private Pläne, bei anderen Standbesitzern "Untermieter" zu werden und emigrierten: - Wilhelm Tux packte zusammen, während wir erst ankamen (ihr zweiter Umzug) ca 9:15 (wir übernahmen deren 3 Tische, Dank an sie!) - OpenLaw kaperten dann ca. 10:00 einen unbenutzten Hörsaal (104, in der Gebäudeübersicht "Legal Room", aber nix drin alloziert) für sich und hinterliessen bei uns noch die Bitte, Leute zu forwarden. (Kein Problem, wir sind Symlinker! Nur kam nie jemand, den wir hätten forwarden können :-)) - /ch/open schliesslich verschwand so um 12:00, zu ihren Kollegen von einem ihrer Subprojekte ins 208, wo wir auch die Wilhelm Tuxer vorfanden. - Wir haben dann um 14:00 den Stecker gezogen und sind auch ins 208. Wir warteten u.a. so lange, weil der Raum erst dann Netzanschluss bekam, ja ausgerechnet der Raum der "Open Source Projects"! (Wir rechnen es der Orga gut an, dass sie 100% WLAN-Abdeckung lieferten, aber es gibt auch Leute, welche auf ihre Ethernet-Kabel angewiesen sind.) Nochmals unser zweiter Dank an die Wilhelm Tuxer und einen uns Wildfremden (Oddmuse), dass sie uns je einen Tisch spendierten. Auch Dank an Faschina Konzept für das Angebot seines einzigen(!) Tisches, das wir nicht nutzen mussten. Das war Linux-Community-Verhalten vom besten. Tipp an die LOTS Orga: Streicht den 3. Stock des UniBE Hauptgebäude komplett aus Euren Plänen für zukünftige Events. Das Teil taugt absolut gar nix. 4 von 4 User sind der Meinung, deutlicher kann man das nicht sagen. Und Ihr habt Euch und uns damit viel Ärger geschaffen. Heute nun war unser schwarzer Tag. Es fing an um 6:45 Uhr mit einer SMS von XTaran: Er ist auf 10cm ungepfadeten Neuschnee gestossen, hat ganze 35km in 1h gemacht, wird verspätet sein. Der nächste Kontakt war noch schlimmer: Er ist 100km von Zuhause, sein Auto hat sich selbst moderiert: [-1, Keilriemen gerissen]. Späterer O-Ton im Chat: "Insofern kam die Panne ausnahmsweise grade mal recht". Der Rest, der ankam, stand vor gähnend leeren Hallen. Huh? Blick ins Programm. Seither wissen wir die Antwort auf: "Wieviele Symlinker braucht es, um ein Programm genau zu lesen und unregelmässige Anfangszeiten (2 Stunden später nur am Samstag) zu entdecken?", sie lautet: "Mehr als uns 3". Und zumindest zwei Leute von Debian und einer der /ch/open-Leute waren auch um die Zeit dort. Aber ohne diesen Fehler wären wir erst um 11:05 Uhr dort gewesen, und hätten die ganze heutige Geschichte nicht mitbekommen und mitgemacht (und so ein Erlebnis und einem Artikel verpasst). Um 10:00 Uhr konnten wir in die Räume. Wir, Wilhelm Tux, /ch/open und Faschina stellten auf, von OpenOffice und Oddmuse sahen wir bis wir um 11:00 Uhr gingen nix, aber sie hatten es wohl noch vor, denn sonst hätten sie gestern Abend nicht ihr Zeugs dort gelassen. 10:30 Uhr ging dann das Malheur los. Ein LOTS-Helfer kam rein und meinte alle Projekte hier sollten sich einen neuen Platz suchen und versuchte uns von Raum 214 (in keiner Weise besser, nur Umzugsaufwand, für uns der zweite, für Wilhelmtux der dritte) zu überzeugen. Wir mussten ihn explizit befragen, warum 4 Projekte ihre Aufstellung abbrechen sollen (und für 2 davon den im Programm ausgeschilderten Raum aufgeben). Das hatte er nicht einfach von sich aus mitgeteilt. "Weil da der Install Event rein kommt." - "Huh?", ich Programm aufgemacht, Seite 35, hingewiesen: "Raum 208, Open-Source-Projekte", er zeigt auf Seite 33: "Raum 208, Linux Install Event", im selbigen Programmheft. Oops, die haben eine Doppelbelegung und wollen nicht mal offen das aussprechen. Was macht man nun in so einer Situation? Tut man den LIE (niemand anwesend oder aufgebaut) in einen anderen Raum befördern und Zettel an die Türe, wo der ist (und wir sind als Symlinker so freundlich und forwarden die Leute, die fragen ob dies der LIE ist, zum Schild). Oder tut man 4 Projekten sagen, dass sie irgendwo anderen Platz suchen sollen, abbrechen und wiederaufstellen. Und riskieren das dort kein Netz ist. LOTS macht zweiteres. Und ist weder von uns noch von Wilhelm Tux zu überzeugen, dass ersteres die sinnvollere Methode wäre. Wir bekommen vorgeworfen "nicht dem Community-Geist zu entsprechen", indem wir nicht helfen (wir haben die Umleitung vorgeschlagen, Wilhelm Tux hat noch ein weiteres Schild beim Eingang empfohlen). Wieso erinnert mich das an Mailinglisten-Newbies, die uns als Gratis-Hotline benutzen wollen, die Antworten fix und fertig liefern, ohne eigenen Einsatz, und dann wenn das schief geht uns solche Vorwürfe machen? Und ja, wir sind allergisch darauf. Jeder in der Community mag solche Parasiten nicht. Nachdem das nix fruchtete (Hallo, wir sind Linuxer, bei uns muss man schon mit logischen Argumenten kommen, nicht mit "Ihr müsst zehnmal mehr Arbeit machen, weil wir ein Zenhtel nicht machen wollen"!), kam er noch mit dem Argument "Ich darf ja nix entscheiden, habt Mitleid mit mir". Wir haben einfach einen Entscheidungsberechtigten verlangt. Er hat dann 15 Minuten gebraucht, bis er endlich begriff, dass wir wirklich bleiben, egal wieviel Gejammere, und hat den "beschäftigt, darf man nicht stören" Chef geholt. Droid Mentality vom schlimmsten, bei einem Mitglied einer Linux-Community-Veranstaltung, aua! Inzwischen hatten die /ch/open und Faschina genug, und hauen ab (glaubs in den anderen Raum), statt einfach zu warten. Ihr Community-Geist, dass man sich für das Richtige einsteht oder zumindest durch Anwesenheit moralische Unterstützung bietet, scheint wohl unzureichend zu sein. Leider hat der Chef auch voll versagt. Erstens die volle Wiederholung der "Raus-Befehl" Methode. Wirkung nix, wir bringen die Umleitung-Vorschläge, er begreift wenigstens, dass er mit dem Weg nicht vorwärts kommen kann. Also Vorwürfe, dass wir eh nicht in den Raum gehören und einen anderen Platz haben. Wirkung nix, wir bringen den Hinweis, dass die Orga diese Plätze den 4 Projekten hier drinnen gegeben hat und diese einen Teil an uns abgetreten haben. Und ja, wir akzeptieren, wenn eine Orga im Chaos dumme Saalbelegung macht, aber dann soll sie wenigstens den Usern erlauben, das zu fixen, solange die Mittel ordentlich sind (was sie hier waren). Er gibt den Wegauch auf. Dann gibt es den Spruch "Dieser Raum ist nur für LIE reserviert, nicht doppelt. Die Open-Source-Projekt-Kategorie gibt es nur am Freitag (= 'Professional Day'), nicht am Samstag (= 'Community Day')". Wer das glaubt, wird wohl seelig werden, wir nicht. Im Program steht nix davon, dass man die 4 Projekte an anderem Ort finden wird (ok Programm hat Bugs). Und wir fühlen uns inzwischen angelogen. Auch nicht dem "Community Spirit" entsprechend. Er windet sich weiter (immer ein Zeichen, dass wahre Gründe verschwiegen werden, was zumeist gemacht wird, weil man nicht zu ihnen stehen will), und er wird wütend, verliert Beherrschung. Das liebe ich, weil Leute werden dann unvorsichtig und verraten wahre Gründe (oder Teile davon). Es folgte prompt: "Ihr seid eh nur Gäste hier, ihr interessiert uns eh nix, Ärger mit den LUGBE-Leuten, die den LIE machen, zu vermeiden ist wichtiger". Aha! Leute, die 2 Tage ihrer Zeit opfern, ohne Profit, um einem Organisator neben Kommerz auch noch etwas Community zu geben, sind also scheissegal? Wer versteht hier die Community nicht? Weder deren Bedeutung (ohne uns gäbe es seine Veranstaltung nicht), noch deren Wertvorstellungen (Ehrlichkeit, logisch Argumentieren, über alle summierte optimale Lösung bevorziehen)? Wir haben uns dann entschlossen, dass wir am falschen Ort sind, und sind gegangen. Den Hinweis, dass der Typ (Venty), der beipflichtend 0,5 Meter neben mir steht, der Präsident der LUGS, offiziell befreundeter Verein der LUGBE, ist, hab ich da gar nicht mehr angebracht. Er war offensichtlich nicht für Argumente offen, nur noch "ich bin dominanter" Verhalten. P.S.: Ich bin als LUGS-Mitglied mehrmals LUGBE-Leuten begegnet. Die sind genau die selbige Art zwäger Haufen wie wir. Ich glaub keine Sekunde, dass die allerernstens auf eine Fehlplanung und Raumwechsel, weil andere sonst abräumen müssten, irgendwie aggressiv reagieren würden. Ob die LUGBE es anderseits übel nimmt, wenn man sie als einen sofort einem alles übel nehmenden Haufen bezeichnet, weiss ich nicht. Wahrscheinlicher ist es.« Tuxedo meint dazu: »Wirklich nicht die feine Art, was da geboten wurde, auch wenn ich das persönlich etwas weniger tragisch ansehe, so kam ich halt noch zu einem Tag als Besucher an der LOTS. Die Keynote von Georg Greve war dann auch wirklich gut. Bei den Streitereien um den Platz hielt ich mich dezent im Hintergrund bzw. bei den Debian-Leuten auf, weil ich mich als der dienstjüngste Autor nicht wirklich geeignet dazu fühlte, dort an vorderster Front zu stehen. Andererseits konnte ich die Orga auch minimal verstehen, denn es ist sicher nicht einfach einen so grossen Haufen von "Geeks and Suits" zu koordieren, wenn auch mit etwas viel mehr Fingerspitzengefühl. Als Fazit fragt sich, ob Symlink bei der LOTS wirklich am richtigen Platz ist. Abgesehen von einem bestehenden Leser war nicht wirklich viel Publikum für uns da. Events wie der Chemnitzer Linuxtag oder der Linuxtag in Karlsruhe sind da IMO besser.« Was meinen unsere Leser dazu? Wie habt ihr die LOTS erlebt (falls ihr dort wart)? Möchtet ihr Symlink bei der nächsten Ausgabe trotz Stunk wieder dabei haben? ###### > tja... > [http://www.symlink.ch/comments.pl?sid=05/02/19/1955218&cid=4] > (Score:1) > von Codo am Sun. 20. February 05, 12:07 MEW > (User #253 Info) http://www.rubis.ch/ > Er war offensichtlich nicht für Argumente offen, nur noch "ich bin > dominanter" Verhalten. ...und Euer Verhalten auch entsprechend. "Wenn ihr dominant sein wollt, tun wir taeubele und gehen stampfend davon". Ehrlich gesagt, genauso beschissenes Verhalten, wie das der Organisatoren. Aber scheint momentan eh das akutuelle Verhalten eines Lugser zu sein :-( Warum nicht einfach warten bis die LugBE kommt? Oder halt umziehen (sooo schlimm waer das kaum oder?) und dafuer Konsequenzen ziehen und naechstes Mal nicht mehr hingehen? Nein man stampft und schreit und macht einen Artikel auf Symlink wie boese die LOTS ist... ###### Re: tja... [http://www.symlink.ch/comments.pl?sid=05/02/19/1955218&cid=10] (Score:2) von dino (neil@franklin.ch.remove) am Sun. 20. February 05, 16:01 MEW (User #32 Info) http://neil.franklin.ch/ > taeubele und gehen stampfend davon Erm nein. Wir haben, so lange noch irgendwelche Aussicht auf Erfolg bestand, versucht logisch zu argumentieren, im Gegensatz zu den beiden die typische Diktatur von oben machen wollten. Ich frag mich warum die nicht lieber eine Microsoft Veranstaltung machen, mit der Einstellung muessten die deren Zeugs und Politik doch besser moegen. Und wir sind dementsprechend auch gegangen nachdem es klar war, dass der ganze Geist der Linux Community, fuer den wir 10'000e Stunden Zeit opfern (Maillisten, Symlink, LUG-Camp, ...), an dem Ort komplett abwesend war. Und folglich unser Interesse dort zu bleiben und unsere Zeit dazu einzusetzen, deren Veranstaltung zu foerdern, auf Null gefallen war. Sonst haette ich mich naemlich weiter eingesetzt diesen irregeleiteten Typen zur Vernunft zu bringen. Den Kampf haette ich noch locker gewonnen (ca noch 5min), weil ohne Argumente ist man nun mal hoffnungslos, und er war schon am auseinanderbrechen (daher auch der Wutausbruch). Und venty haette weiter zugeschaut (war glaubs gute Unterhaltung). Das ist, zugegeben, nicht im Original Artikel gross aufgefuehrt, weil unter Zeitlimite geschrieben (weil auswaerts Essen gehen mit Familie). Haette noch etwa 1/2h mehr fuer Ueberarbeitung haben sollen. Desshalb erweiter ich es jetzt hier. > Warum nicht einfach warten bis die LugBE kommt? Frag den LOTS Typen. Er verlangte sofortige Entscheidung, bzw eigentlich sofortiges gehorchen und Welt fuer ihn in Ordnung, und war fuer nix anderes zu haben. Wenn er kooperativ gewesen waere, und wir zusammen nach einer fuer beide Seiten optimalen Loesung suchen koennten, waer der Vorschlag die LUGBE zu fragen sicher aufgekommen. Wenn ich die LUGBE Typen besser kennen wuerde, und Phone Nummer haette, haett ich die einfach kurzerhand angerufen. Aber jemand der nicht mal vor uns zugeben will dass sie eine Fehlplanung haben, wird eventuell auch nicht vor den LUGBE das tun wollen (vielleicht glaubt er wirklich, die werden ihm das voll uebel nehmen?). Also wollte er uns wohl vorher aus dem Weg haben, damit die es nicht merken. Also nix die fragen. All das nehm ich jetzt mal an, eine reale Antwort wird man nicht aus ihm bekommen, genauso wenig wie seine anderen wahren Beweggruende. Wenn ich etwas ueber Machtmenschen gelernt hab, dann folgendes: Erscheinungsbild und v.a. Unfehlbarkeit ist ihnen aeusserst wichtig, weil Fehler zugeben ihre Macht verringert. Vertuschen egal was es kostet. War das seine Angst, bei der LUGBE Machtverlust einzustecken? Machtverlust den er sich vermutlich erst noch nur einbildet. Und das war fuer mich auch die Motivation 2.5h reinzustecken, den Artikel zu schreiben: Diesem kleinen Diktator klar machen, dass auch er jetzt in einer Welt lebt in dem die Strategie Fehlervertuschung am Ende ist. Und dass das Zeitalter angefangen hat, wo alles oeffentlich ist, und man sich so benimmt dass man oeffentlich zu dem stehen kann was man macht. Auch seinen Fehlern. Wir sind erst am Anfang der Computer und Netz Revolution. Datenverfuegbarkeit ueber jeden und jedes, egal was egal wo egal wann, fuer jeden den es interessiert, egal was seine Absichten und folgende Handlungen sind. Das ist die Zukunft auf den wir alle unausweichbar zusteuern. Wer jetzt schon anfaengt seine Wertvorstellungen und Handlungsweisen dazu kompatibel zu machen wird klar im Vorteil sein. Oh, die Aussicht erschreckt? Gute Science Fiction ist erschreckend, weil darin die Welt anders wird, in welcher Richtung auch immer sie ploetzlich und eben noch unvorhersehbar abbiegt, ohne Ruecksicht auf Verluste. Lebewesen tun gut daran sich den aendernden Umweltbedingungen anzupassen, sonst droht Aussterben.