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Katholikenproblem lösen!
Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken.
Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren
Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns dagegen, daß
wir Norddeutschen durch den Zustrom von schwarzen Schafen und
ihren bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität
verlieren.
Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen
Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung
von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur dem Zweck
der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen.
Das führte dazu, daß diese Bevölkerungsgruppe,
die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich vermehrt
wie die Karnickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken,
die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung
in erheblichem Umfang zur Verschärfung von Problemen wie
Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben?
Nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig
nachgewiesen, daß 78,47 Prozent aller bayerischen Straftäter
Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß
der dramatische Anstieg der Kriminalität in den letzten Jahren
nicht unabhängig vom Katholokenproblem betrachtet werden
darf. Noch stellen die Katholiken in unserem Norddeutschland eine
Minderheit dar, doch alleine in der Zeit von 1961 bis 1987 hat
sich diese Zahl um mehr als 22 Prozent erhöht. Schon das
Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten
am Kreuz, ist beredetes Zeugnis einer latenten Gewaltbereitschaft
dieser Gruppe. Muß es erst so weit kommen, daß sich
keine norddeutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die
Straße traut?
Nach wie vor stehen eine Vielzahl der Rituale im eklatanten Widerspruch
zum Grundgesetz. Hierzu nur zwei Beispiele: Währen das Grundgesetz
Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gemeinschaft stellt,
verbietet die katholische Kirche ihren Pristern kategorisch die
Eheschließung und Familiengründung. Während nach
dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind,
ist es Frauen in der katholischen Kirche verboten, Pristerin zu
werden.
Muß es erst so weit kommen, daß der Erzbischof von
Köln die Macht an sich reißt um das Grundgesetz außer
Kraft zu setzen und seinen sogenannten Gottesstaat zu errichten?
Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache,
daß zwischen der Einführung des Bundessozialhilfegesetzes
im Jahre 1961 und dem anstieg der Katholikenzahl in Norddeutschland
direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen
sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres
Wohlfahrtsstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten
Länder der Erde, aber wie lange können wir uns diesen
Mißbrauch noch leisten?
Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse auf die deutsche
Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage
führt zu Produktionseinbußen in Milliardenhöhe.
Dies hat die Konkurrenzfähigkeit, zum Beispiel zur japanischen
Industrie in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich
beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst völlig
am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird?
Die Katholiken haben ihren eigenen Staat, eine Heimat, in der
sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns
kommen, geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen,
obwohl der Vatikan das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt
hat. Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der
Erde bei uns aufnehmen?
Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht
allein lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit
erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.
Wir schlagen deshalb vor:
Abweisung aller Katholiken an der Grenze Norddeutschlands
Sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan
Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung nur bei Nachweis
eines Arbeitsplatzes
Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit
Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkünften
Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten
Das Boot ist voll! Stoppt die Katholikenflut!
Homepage of Christian Wörtz